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Termin Informationen:

  • Fr
    25
    Aug
    2017

    "Wer sein Kind liebt..." ein Abend mit Franziska Klinkigt und Bertrand Stern

    18 UhrFreiraum Gestecke, Gestecke 1, 34305 Niedenstein

    Welche Gestaltung finden wir für Beziehungen zu heranwachsenden Menschen, wenn sie von Liebe geprägt sind? Und welche, wenn diese Liebe durch Angst getrübt ist? Wir nehmen wahr, dass die vielfältigen Formen von offener und heimlicher Gewalt gegenüber jungen Menschen meist auf Angst beruhen. Mit Sorge beobachten wie den Umgang mit den Thema zwischengenerationeller Gewalt in unserer Gesellschaft und den Umgang mit Heranwachsenden überhaupt. Welche Folgen hat das Bekenntnis zur Liebe für die Frage der sogenannten Erziehung, der Bildung, sowie auch der ganzen Lebensgestaltung?

    Die Referenten ergänzen sich:

    Die Diplom-Psychologin Franziska Klinkigt, Giessen, erforscht in ihrem 2015 erschienenen Buch: „Wer sein Kind liebt..-Theorie und Praxis der strukturellen Gewalt“ (Tologoverlag Leipzig) die Möglichkeiten eines Ausbruches aus den üblichen Fallstricken der Norm. Sie hat einen Aufruf verfasst: „Gewalt? Ohne mich!“

    Seit etwa fünf Jahrzenten widmet sich Bertrand Stern, Siegburg, als zivilisationskritischer Philosoph Fragen rund die Lebensgestaltung des Menschen, sowie Aspekten des Respekts vor seiner Würde und in diesem Zusammenhang auch dem Ausbruch aus einer Beschulungsideologie. Sein jüngst erschienenes ist „Saat der Freiheit“,erschienen in der thinkOYA-Serie des Drachenverlags.

    Handzettel Vortrag (pdf Download)

    Karten für den Vortrag bekommen Sie am Veranstaltungstag an der Abendkasse.